Viele von Ihnen werden Ihn auch haben, den Traum vom eigenen Haus. Ein Rückzugsort an stressigen Tagen und der Platz, wo sich Freunde und Familie versammeln und gemeinsam das Leben genießen können. Das eigene Haus soll das perfekte Eigenheim werden und im Bestfall alle Wünsche erfüllen. Damit dies gelingt ist es wohl das Beste, wenn man die Sache selbst in die Hand nimmt und sich sein eigenes Traumhaus baut. Allerdings sollten Sie, egal wie groß der Wunsch nach einem Eigenheim ist, nicht einfach so loslegen. Bei einem echten Traumhaus sollte jeder Schritt gut durchdacht sein.

Klassisches Bauen oder doch ein Fertighaus?
Wenn Sie das passende Grundstück für sich haben, stellt sich direkt eine sehr wichtige Frage. Welche Bauweise wollen Sie bei Ihrem Haus anwenden? Wollen Sie es klassisch machen und jeden Stein selbst planen oder wollen Sie doch lieber auf ein Fertighaus zurückgreifen. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Die klassische Methode ist natürlich zeit und vielleicht auch kostenintensiver, allerdings gibt sie auch die komplette Freiheit bei der Gestaltung und dem Bau des Hauses. Die Fertighaus Bauweise geht schneller und kann günstiger sein, ist dafür allerdings natürlich an gewissen Stellen limitiert.
Der Grundriss
Sobald das passende Grundstück gefunden, gekauft und auch entschieden ist, ob Sie lieber alles selbst bauen oder doch auf die Fertighaus Bauweise zurückgreifen, ist es sehr verständlich, wenn Sie am liebsten einfach direkt loslegen würden. Ihr eigenes Haus soll immerhin schnellstmöglich stehen und bezugsbereit sein. Dort sollte alles vor dem ersten Spatenstich gut geplant sein.
Der fertige Grundriss, nachdem das Haus gebaut wird, sollte keine Bedenken mehr offen lassen. Natürlich ist es im Nachhinein immer noch möglich hier und da etwas zu ändern und manches Mal macht dies auch Sinn, aber der Grundriss ist nun einmal der grundlegende Plan des ganzen Vorhabens und wenn dieser so gut ist, dass man sich durchgehend an diesen halten kann, beschleunigt dies die Bauarbeiten merklich und sorgt am Ende für ein stimmiges Gesamtbild.
Die Zukunft mit einplanen
Wichtig ist auch, dass Sie genau bedenken, wann Sie Ihr Bauprojekt starten möchten. Sollten Sie erst im Herbst beginnen, wird der Bau wohl schon bald etwas verzögert werden, da der Winter mit kalten Temperaturen, Schnee, Eis und kurzen Tag direkt vor der Tür steht. Bedenken Sie auch die möglichen Entwicklungen der nächsten Jahre. Vielleicht braucht es ja einen Arbeitsraum für Zuhause oder auch ein Kinderzimmer bzw. ein Kinderzimmer mehr?
Ebenfalls sollten Sicherheitsmaßnahmen bedacht werden. Wenn es um Absperrtechnik geht, glauben viele Privatpersonen, dass dieses Thema sie nichts angehe. Dabei kann es sehr hilfreich sein, sich bei der Detailplanung auch über die Möglichkeiten Gedanken zu machen, das eigene Grundstück abzusperren und zu sichern. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Planung eines eigenen Parkplatzes. Hier lohnt sich die Investition in Absperrprosten, die man beispielsweise bei Absperrtechnik24 erstehen kann: https://www.absperrtechnik24.de/Absperrtechnik/Absperrpfosten/index,w1585043293-16116.htm
Natürlich ist es im ersten Moment reizvoll, sich nur über die Räume und eventuell noch über den Garten Gedanken zu machen. Wenn allerdings ein eigenes Haus gebaut wird, sollte jeder einzelne Punkt auf den eigenen Komfort ausgelegt sein. Weitere Beispiele, die gerne übergangen werden, sind Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.