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Hausbau – Welche Kosten sind zu bedenken?

Vergessen Sie diese (Neben-)Kosten beim Hausbau nicht in Ihrer Finanzierungsplanung. Der Bau vom eigenen Traumhaus ist dank der Rekord-niedrigen Zinsen in der Baufinanzierung mittlerweile für viele Menschen erschwinglich geworden. Damit sich der Traum auch erfüllt und nicht zum finanziellen Albtraum wird, sollten Sie diesen Kosten besondere Beachtung schenken.

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Achten Sie vorzeitig auf die Kosten

Die Liebe zum Detail kann Sie vor bösen Überraschungen bewahren

Lockangebote gibt leider auch in der Baubranche: „Ein komplettes Traumhaus für 400.000,- Euro!“ oder „Ihr alles-inklusive-Haus für 445.000,- Euro!“ Wer solche Werbungen sieht, lässt sich oftmals verführen seine Baufinanzierung über genau diesen Betrag abzuschließen. Bei manchen Bauherren führte genau dieser Irrglaube bereits zu großen Problemen. Nach und nach wurden immer mehr zusätzliche Kosten fällig; im schlimmsten Fall bis die komplette Finanzierung platzte.
Welche Kosten tatsächlich in den beworbenen Aktionen der Bauunternehmen enthalten sind, lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Die Angebote können je nach Firma variieren. Es empfiehlt sich daher, bei jedem Angebot sehr genau zu prüfen, welche Leistungen enthalten sind. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgelistet, welche Kosten neben dem ausgezeichneten Preis auf Sie zukommen könnten.

Zusätzliche Kosten sind nach Art und Höhe sehr individuell. 20 % sind jedoch üblich

Der erste Knackpunkt liegt häufig bereits beim Grundstück und der Bauvorbereitung. Zwar wird in jedem Angebot deutlich kenntlich gemacht, ob das Grundstück selbst im Preis enthalten ist; wie es sich jedoch mit den Kosten für den Makler, ein Baugrundgutachten oder auch die Vermessung des Grundstückes verhält, ist meist schon schwieriger herauszufinden. Auch die Baustelleneinrichtung kann bereits im Preis des Bauunternehmers enthalten sein – eventuell kommt diese Kosten jedoch noch hinzu. In so gut wie jedem Fall sind die Gebühren für den Notar (ca. 2% für Grundbucheintrag und Bestellung der Grundschuld) und die Baugenehmigung, sowie die Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises) vom Bauherren zusätzlich zu entrichten. Die vorgenannten Kosten können in ihrer Summe (bereits vor dem ersten Spatenstich) über 15 % Mehrkosten bedeuten.
Während der Bauphase können weitere Kosten lauern. Baustrom- und Bauwasserkosten werden häufig vom Bauträger an den zukünftigen Eigentümer weitergegeben. Einen weiteren, nicht zu unterschätzenden, Kostenfaktor stellen die Erschließungskosten für Strom, Wasser, Telefon und Internet dar. Beträge von 5.000,- Euro oder sogar mehr (bei dörflichen gelegenen Grundstücken) sind keine Seltenheit.

Sprechen Sie diese Kosten frühzeitig bei Ihrem Bauunternehmen an, um böse Überraschungen zu vermeiden. Planen Sie besser zu viel für diese Ausgaben ein, als zu wenig. Sollten Sie am Ende Kapital übrig haben, fällt Ihnen bestimmt etwas Schönes ein, was Sie mit diesem Geld in Ihrem neuen Haus verwirklichen können.

Ein Pelletofen wertet ihr Haus erheblich auf

pelletofen in den eigenen vier waenden

Gerade im Winter sehnen sich viele Hausbesitzer nach einem Ofen oder Kamin im Wohnzimmer. Wer dies schon beim Haubau, oder Umbau berücksichtigt und das nötige Budget freihat, macht hierbei sicher nichts falsch. So kann ein Pelletofen teile Ihrer Heizung ersetzen. Sie sparen also deutlich Heizkosten. Dazu kommt selbstverständlich die Erscheinung des Ofens in Ihren eigenen vier Wänden. Weitere Informationen zum Pelletofen finden Sie im Onlineshop von ofen.de. Hier finden Sie eine große Auswahl verschiedener Öfen und weitere nützliche Informationen.